Über die Zeitschrift

Die führende deutschsprachige Zeitschrift der Ökumene

  • greift Grundsatzfragen der ökumenischen Bewegung auf
  • bringt interdisziplinäre und interreligiöse Beiträge
  • fördert die Diskussion zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
  • reflektiert ökumenische Theoriebildung
  • analysiert ökumenische Dialoge
  • bringt Beiträge zu kontextueller Theologie und Genderfragen
  • verfolgt ökumenische Entwicklungen in Europa
  • berichtet von Kirchen und Bewegungen in anderen Kontinenten
  • dokumentiert bedeutende ökumenische Texte und Verlautbarungen
  • bietet wichtige ökumenische Fakten in Chronik, Personennachrichten, Buchrezensionen und Zeitschriftenschau

In Verbindung mit dem Deutschen Ökumenischen Studienausschuss (vertreten durch Katharina Bracht, Jena und Andreas Krebs, Bonn) herausgegeben von Elzbieta Adamiak, Landau; Angela Berlis, ­Bern; Petra Bosse-Huber, Hannover; Daniel Buda, Genf/Sibiu; Amélé Adamavi-Aho Ekué, Genf; Fernando Enns, Amsterdam und Hamburg­ (Redaktion); Pastor Jens D. Haverland, Frankfurt a.M. (Redaktion); Dagmar Heller, Bensheim; Ulrike Link-Wieczorek, Oldenburg/Mannheim (Redaktion); Viola Raheb, Wien; Johanna Rahner, Tübingen (Redaktion); Dorothea Sattler, Münster; Oliver Schuegraf, Hannover (Redaktion); Andrea Strübind, Oldenburg; Marie Anne Subklew-Jeutner, Hamburg (Redaktion); Stephan von Twardowski, Reutlingen (Redaktion); Georgios Vlantis, München (Redaktion).

Die retrospektive Digitalisierung, Erschließung sowie die freie und öffentliche Zugänglichmachung des gesamten digitalen Archivs dieser Zeitschrift (1952-2021) erfolgt im Rahmen eines Digitalisierungsprojektes (DigiTheo_5), das die Universitätsbibliothek Tübingen seit 2021 mit der finanziellen Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verantwortet.